Ein Finale, wie man es sich wünscht!
Auch in diesem Jahr fand am Pfingstwochenende das Finale „Minigolfer des Jahres“ auf der Miniaturgolf-Anlage des MGC putter Künzell statt.
Bei sonnigem Wetter waren die 15 Finalteilnehmer*innen und ihre Begleitpersonen, die sich riesig auf das Finale freuten, am Samstagvormittag angereist. Zwei Finalisten konnten aus gesundheitlichen Gründen leider nicht anreisen. Sie erhielten eine Wildcard für das Finale im nächsten Jahr.
Außer den Mitgliedern des Bundesausschusses Breitensport war noch Simone Limpius vom BMV als Unterstützung mit dabei. Sarah Gefreyer stand wieder als Trainerin für die Finalisten zur Verfügung.
Pünktlich um 12 Uhr begrüßte der Vizepräsident Breitensport Michael Burkert die Spieler*innen. Im Anschluss gab der Turnierleiter die Anlage für das Training frei. Bei herrlichem Sonnenschein wurde jede Bahn eifrig trainiert. Sarah stand allen Teilnehmer*innen für Fragen und mit Tipps hilfsbereit zur Verfügung, wofür sie von allen Anwesenden großes Lob erhielt.
Um 16 Uhr wurde das Training beendet und alle konnten sich eine verdiente Pause im Hotel nehmen, bevor es um 18 zum Grillen ging. Hierfür ein großes Dankeschön an Christoph und Sandra Wess, die wieder vor Ort alles organisierten und so wesentlich zum Gelingen beitrugen.
Um 18 Uhr wurden die Spielpaarungen / -gruppen für den Finaltag ausgelost. In diesem Jahr gab es keine Mannschaftwertung, sondern eine Paarwertung. Dies war den vielen Absagen im Vorfeld geschuldet. Da eine Paarung nicht vollständig war, wurden die Begleitpersonen gefragt, wer Lust hat am Turniertag mitzuspielen. Das Los entschied dann über die Zusammensetzung der Paare. Zudem gab es für die jüngste Begleitperson noch eine Überraschung: Theo, der gerade seinen 6. Geburtstag gefeiert hatte, war sehr traurig darüber, dass er sich nicht qualifiziert hatte. So wurde kurzerhand entschieden, dass Sarah mit ihm am Sonntag die zwei Runden spielt.
Nach dem Grillen versuchten sich noch einige auf den Systemen Filz und Beton und hatten sichtlich Spaß dabei. Um 22 Uhr leerte sich der Platz nach einem erfolgreichen Grillabend.
Am Pfingstsonntag standen alle pünktlich nach einem ausgiebigen Frühstück um 9 Uhr auf dem Platz und spielten sich ein. Um 10 Uhr ging es dann bei sonnigem Wetter mit den zwei Wertungsrunden los. Nach Runde 1 lagen sie Spieler*innen der Herren- und Damenkategorien eng zusammen. Bei den Jugendlichen und Schülern waren die Abstände schon größer. In Runde zwei sorgten dann die Duelle zwischen Inga Schrader und Sabrina Franz um Gold und bei den Herren zwischen Florian Stein und Stefan Stöber um Platz 2 für Spannung. Die beiden Herren mussten auch am Ende ins Stechen, das Florian für sich entscheiden konnte.
Der kleine Theo hat mit Sarah zwei komplette Runden gespielt und wenn man ihn gelassen hätte, hätte er sicherlich auch noch eine dritte Runde nachgelegt. Hierfür wurde er natürlich auch mit einer Medaille und einem Pokal belohnt. Respekt kleiner Mann!
Die Ergebnisse:
Alle Teilnehmer*innen bedankten sich herzlichst bei den Organisatoren für das hervorragend geplante Turnier. Der Bundesausschuss bedankt sich ebenfalls bei allen Teilnehmer*innen und wünschte ihnen einen angenehmen Weg nach Hause.
Auch bei diesem Finale „Minigolfer des Jahres“ waren wieder alle Sieger und hatten einen Riesenspaß. Wir hoffen und glauben, dass wir den einen oder anderen wiedersehen in einem Minigolfverein.
Sarah Gefreyer
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Bei sonnigem Wetter waren die 15 Finalteilnehmer*innen und ihre Begleitpersonen, die sich riesig auf das Finale freuten, am Samstagvormittag angereist. Zwei Finalisten konnten aus gesundheitlichen Gründen leider nicht anreisen. Sie erhielten eine Wildcard für das Finale im nächsten Jahr.
Außer den Mitgliedern des Bundesausschusses Breitensport war noch Simone Limpius vom BMV als Unterstützung mit dabei. Sarah Gefreyer stand wieder als Trainerin für die Finalisten zur Verfügung.
Pünktlich um 12 Uhr begrüßte der Vizepräsident Breitensport Michael Burkert die Spieler*innen. Im Anschluss gab der Turnierleiter die Anlage für das Training frei. Bei herrlichem Sonnenschein wurde jede Bahn eifrig trainiert. Sarah stand allen Teilnehmer*innen für Fragen und mit Tipps hilfsbereit zur Verfügung, wofür sie von allen Anwesenden großes Lob erhielt.
Um 16 Uhr wurde das Training beendet und alle konnten sich eine verdiente Pause im Hotel nehmen, bevor es um 18 zum Grillen ging. Hierfür ein großes Dankeschön an Christoph und Sandra Wess, die wieder vor Ort alles organisierten und so wesentlich zum Gelingen beitrugen.
Um 18 Uhr wurden die Spielpaarungen / -gruppen für den Finaltag ausgelost. In diesem Jahr gab es keine Mannschaftwertung, sondern eine Paarwertung. Dies war den vielen Absagen im Vorfeld geschuldet. Da eine Paarung nicht vollständig war, wurden die Begleitpersonen gefragt, wer Lust hat am Turniertag mitzuspielen. Das Los entschied dann über die Zusammensetzung der Paare. Zudem gab es für die jüngste Begleitperson noch eine Überraschung: Theo, der gerade seinen 6. Geburtstag gefeiert hatte, war sehr traurig darüber, dass er sich nicht qualifiziert hatte. So wurde kurzerhand entschieden, dass Sarah mit ihm am Sonntag die zwei Runden spielt.
Nach dem Grillen versuchten sich noch einige auf den Systemen Filz und Beton und hatten sichtlich Spaß dabei. Um 22 Uhr leerte sich der Platz nach einem erfolgreichen Grillabend.
Am Pfingstsonntag standen alle pünktlich nach einem ausgiebigen Frühstück um 9 Uhr auf dem Platz und spielten sich ein. Um 10 Uhr ging es dann bei sonnigem Wetter mit den zwei Wertungsrunden los. Nach Runde 1 lagen sie Spieler*innen der Herren- und Damenkategorien eng zusammen. Bei den Jugendlichen und Schülern waren die Abstände schon größer. In Runde zwei sorgten dann die Duelle zwischen Inga Schrader und Sabrina Franz um Gold und bei den Herren zwischen Florian Stein und Stefan Stöber um Platz 2 für Spannung. Die beiden Herren mussten auch am Ende ins Stechen, das Florian für sich entscheiden konnte.
Der kleine Theo hat mit Sarah zwei komplette Runden gespielt und wenn man ihn gelassen hätte, hätte er sicherlich auch noch eine dritte Runde nachgelegt. Hierfür wurde er natürlich auch mit einer Medaille und einem Pokal belohnt. Respekt kleiner Mann!
Die Ergebnisse:
Alle Teilnehmer*innen bedankten sich herzlichst bei den Organisatoren für das hervorragend geplante Turnier. Der Bundesausschuss bedankt sich ebenfalls bei allen Teilnehmer*innen und wünschte ihnen einen angenehmen Weg nach Hause.
Auch bei diesem Finale „Minigolfer des Jahres“ waren wieder alle Sieger und hatten einen Riesenspaß. Wir hoffen und glauben, dass wir den einen oder anderen wiedersehen in einem Minigolfverein.
Sarah Gefreyer
